Manche Unternehmer akzeptieren es immer noch, dass sich Mitarbeiter einfach Benzinquittungen in bar auszahlen lassen. Dabei beinhaltet das viele Gefahren: Man hat keine Kontrolle über Kilometerstand und Verbrauch. Es kann sein, dass auch private oder fremde Benzinquittungen in die Firma gemogelt werden. Manche Mitarbeiter schummeln auch dadurch, dass sie sich Süßigkeiten, Getränke oder Zigaretten auf die Benzinrechnung setzen lassen, um diese Quittung dann bei der Buchhalterin einzureichen.
Vermeiden Sie all das mit einer elektronischen Tankkarte von Aral, BP, Shell & Co: Auf Wunsch kontrolliert dann der Tankwart die Autonummer, so dass wirklich nur Ihr Firmenfuhrpark betankt wird. Sie können bestimmte Kraftstoffsorten sperren und z. B. nur Diesel zulassen. Optional können Sie Autozubehör (Frostschutz, Motoröl, Autowäsche) dazu nehmen oder nicht – ebenso Artikel aus dem Tankstellenshop. Auf Wunsch wird sogar eine Kontrolle des Kilometerstands durchgeführt.
Wo bekommen Sie solche Tankkarten? Informieren Sie sich am besten auf den Internetseiten der großen Mineralölkonzerne.
Fazit: Machen Sie Schluss mit der Benzinquittungs-Schummelei und sorgen Sie für Kostentransparenz in Ihrem Fuhrpark – mit einer elektronischen Tankkarte.
Ihr Steuerberater Maxdorf
Dienes + Weiß