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Ein befreundeter Bankdirektor berichtete neulich, dass manche Unternehmer mit etwas naiven Wünschen in Kreditverhandlungen gehen und zum Beispiel vortragen: „Wir brauchen 200.000 Euro, weil uns sonst das Geld ausgeht.“. Was einen Banker immer interessiert: Handelt es sich um:

• Investitionsfinanzierung,
• Verlustfinanzierung oder
• Umsatz-Spitzen-Finanzierung?

Investitionsfinanzierung: Hier sollte man vorausplanen und eine große Maschine keinesfalls erst einmal vom laufenden Konto bezahlen, um einige Monate später mit Schrecken festzustellen, dass das Kreditlimit überschritten wird. Besser: Gleich bei Anschaffung der Maschine über ein Investitionsdarlehen oder über Leasing reden.

Verlustfinanzierung: Verluste bedeuten, dass man mehr ausgibt als einnimmt. Wenn die Bank hier mitspielen soll, muss man gut erklären, warum der Verlust nur vorübergehend ist.

Umsatz-Spitzen-Finanzierung: Steigende Umsätze erfordern erst einmal höheren Liquiditätseinsatz, denn man muss zunächst Materialeinkauf und Löhne vorfinanzieren. Mehr Umsatz bringt zwar auf lange Sicht mehr Liquidität, auf kurze Sicht aber weniger Liquidität. So etwas muss man dem Banker erklären, dann ist er viel eher gewillt, den Kredit zu gewähren.

Fazit: Gut vorbereitet ins Bankgespräch gehen und dem Banker gut begründet erklären, woraus der Geldbedarf herrührt.
 

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